Es ist soweit. Vor meiner Tür steht er, der November.
Eh' ich mich verseh', ists schon Dezember.
Kühl und nebelig, klamm und feucht.
Nun ist er angekommen. Der Sommer wurde verscheucht.
Die Blätter fallen auf die Welt.
Die Krähen fliegen übers Feld.
Der Nebel u,armt mich, warm wie eine Decke.
Die Kastanien fallen herab von den Bäumen um die Ecke.
Ich liebe dich, du schöner Monat. Besinnlich, gemütlich, mich dazu animierend, ein wenig in mich zu gehen. Düster und dunkel, aber für mich keinesfalls beängstigend. Ich freue mich, dass du da bist!
C: Cherry 2014 ;-)
Nun ja, auch wenn ich keine Meisterin im Reimen bin: Ich freue mich wirklich auf den November.
Der Herbst und der Winter sind sowieso meine allerliebsten Lieblingsmonate. Und DAS, obwohl ich ein Sommerkind bin. Nun ja, zumindest bin ich in dieser Jahreszeit geboren ...
Der Herbst bedeutet für mich, so wie ich es oben beschrieben hatte: Gemütlichkeit, ein wenig Ruhe (oder zumindst versuche ich es!), in mich gehen. Tee auf dem Sofa, Bücher in der Hand, bunte Blätter auf der Erde meine geliebeten Krähen in der Luft, wundervoller Nebel um mich herum am Morgen und am Abend. ...
Tja,und dann kam ich auf eine Idee, die ich bei Athena aufgeschnappt habe und so ein wenig übernehmen werde.
Ich füge hier einfach mal ein, was ich so vorhabe, was ansteht. Sozusagen ein freudiger Ausblick auf den Monat ...
Fangen wir an :-)
- Jede Menge Familiengeburtstage stehen an.
- Ich will ein wunderschönes Geburtstagsgeschenk für meinen Papa finden & kaufen, und mir dazu auch genug Zeit nehmen.
- Ende des Monats möchte ich anfangen, ein paar Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen zu backen. (Auch, weil ich mit meiner Laktose- und Fructoseintoleranz keine kaufen kann)
- Dieses Mal soll die Weihnachtsdekoration nicht erst 3 Tage vor Weihnachten stattfinden. D.h. ich will Ende November die
- Wohnung gerne adventlich schmücken
- Einen Adventskranz basteln. (Genau. Nicht kaufen. Dieses Mal selbst basteln).
- Einen schönen Tag mit meinem Patenkind verbringen.
- Mich von dem Jahresendstress dieses Jahr einmal nicht so leicht "mitnehmen" zu lassen. Weder in der Arbeit, noch privat.
- Mindestens 3 x die Woche meditieren.
- Meinen Schrank ausmisten.
Ich bin mal gespannt, wie viel ich davon schaffe :-)