... das waren immer meine Gedanken, wenn ich Vollkornkuchen aß , während sich sofort Engelchen und Täufelchen auf meinen Schultern zu mir gesellten.
Wie es sich für ein Engelchen gehörte, flüsterte es mir ungefähr so etwas in der Art ins Ohr: "Ja und? Stell dich nicht so an! Dafür ist er super gesund - und das willst du doch!"
Wo das Engelchen ist, ist das Teufelchen nicht weit. "Ach Quatsch. Das Leben ist zu kurz, um sich mit schlechtem Kuchen abzugeben. Wozu etwas essen, dass nicht schmeckt, nur weil es gesund ist? Dann kannst du es gleich lassen!"
Bei diesem Kuchen aber war es anders. ENDLICH habe ich einen Apfelkuchen gefunden, der gesund ist und auch wirklich schmeckt!
Deshalb teile ich das Rezept auch gerne!
Zutaten
Teil 1
150 g Vollkornmehl - Weizen oder Dinkel
100g gemahlene Mandeln
40 Gramm Öl
40 Gramm 0,1 % Joghurt (man kann natürlich auch fetteren Joghurt nehmen)
70 g Zucker (ich nehme den "bösen", weißen Zucker ... man kann natürlich auch andere Süßungsmittel nehmen ...) :o)
2 Eier
1,5 TL Weinsteinpulver (normales Backpulver geht auch, schmeckt aber nicht so, finde ich)
Teil 2
300 g Äpfel (geschält, oder nicht, je nach Geschmack)
1 TL Zimt
Teil 3
30 g Butter oder Halbfettmargarine
50 g Honig
gemahlene Mandeln
Zubereitung
Aus Teil 1 einen Teig herstellen, alles zusammenrühren & in eine kleine Springform oder eine Tarteform geben.
Die Äpfel aus Teil 2 so klein wie möglich schneiden. Alternativ kann man sie auch in einer Küchenmaschine kleinhächseln. Danach alles mit dem Zimt vermengen. Auf den Kuchenteig obendrauf geben.
Die Butter mit dem Honig zusammen in einem Topf schmelzen, dann die gemahlenen Mandeln dazugeben. Am Schluss alles über die Äpfel geben.
Den Kuchen im Ofen bei Ober- Unterhitze ca 30 min backen.
Liebe Grüße, Cherry
Wer / Wie / Was / Warum
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Freitag, 11. Juli 2014
Donnerstag, 10. Juli 2014
Ein Brot, das einfach immer gelingt
Ich habe es schon immer geliebt, Brot zu backen. Ehrlich!
Ob es nun der Vorgang an sich ist, ob es das Gefühl ist, etwas "selbst zu machen", oder ob es der Geruch ist, der ganze Wohnung binnen kürzestert Zeit erfüllt. Ich war schon immer begeisterte Brotbäckerin. Zumal das Ganze ja noch andere Vorteile hat: Erstens muss man für frisches Brot nicht das Haus verlassen, zweitens weiß man einfach was drin ist.
Mein größtes Problem bei der ganzen Sache war eigentlich "nur" folgendes: So richtig gut wurden meine Brote nie.
Klar, ich hatte genau zwei Weißmehlbrote, die mir immer gelangen: Eines aus dem Star Chef Deluxe (Genaueres inkl. Post folgt demnächst) und ein ganz normales, einfaches Weißbrot. Aber es sind und bleiben eben Weißmehlbrote. Etwas, das Herr Cherry und ich seit längerem versuchen, aus unserem Speiseplan zu streichen. Wir sind hier nicht rigeros, aber wir versuchen einfach, so viele langkettige Kohlenhydrate wie zu uns zu nehmen und so wenige kurzkettige wie nötig.
Sobald es dann aber an das Essen meiner produzierten Vollkornversuche (oder Mehrkorn, sprich 50:50 Rezepte) ging, begann her Cherry zu streiken. Das Resultat war schlichtweg fürchterlich. Hart und trocken ... super gut zu verwenden, um Einbrecher mit einem Wurf außer Gefecht zu setzen. Ein wenig steinmäßig. Essen hätte man sie sicherlich können, allerdings hat bei mir auch essen immer etwas mit genießen zu tun und von letzterem waren das Endprodukt doch Meilen entfernt.
In wenig änderte sich das Ganze, als der Thermomix bei uns einzog. Vorwerk verspricht ja "großspurig", dass Teige durch den Thermomix besser werden, da das Schneidemesser im Knetvorgang "walkt". Ich war ziemlich skeptisch, aber ein wenig besser sind meine Brotteige wirklich geworden. Fluffiger irgendwie ... und sie gehen besser auf. Trotzdem, das Grundproblem blieb dennoch bestehen. Und ich? Ich bin noch immer auf der Suche nach DEM PERFEKTEN BROTREZEPT, am besten Vollkorn, gern aber auch Mehrkorn.
Daher werde ich hier künftig immer wieder über meine Versuche berichten.
Hier nun das erste Brot, von dem ich wirklich begeistert bin. Ein Brot aus dem Wunderkessel, das ich für uns ein wenig "umgemodelt" habe. Den Link zum Originalrezept poste ich euch unten. Es wird fluffig und bleibt saftig.
Soweit für ein Vollkornbrot eben möglich - ich weiß schon, dass man das niemals mit einem Weißbrot vergleichen kann. Aber schaut selbst :-)
Zutaten:
1 Würfel Hefe / oder ein Päckchen Trockenhefe
500 mllauwarmes Wasser
250 g Weizenkörner
250g Weizenmehl 405
100 Gramm Sonnenblumenkerne
50 Gramm Leinsamen
2 TL Salz
1 EL Balsamicoessig (oder anderen Essig)
Zubereitung:
- Die Weizenkörner 60 Sekunden auf Stufe 10 zu Vollkornmehl verarbeiten
- Alles zusammen in den Mixtopf werfen und 4 min auf Knetstufe kneten.
- In eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform legen. Den Teig nicht gehen lassen.
Backen: 60 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze
Und DAS ist das Resultat.
Liebe Grüße
Cherry
Hier ist der Link zum Originalrezept beim Wunderkessel.
Immer das Dilemma mit den Kaffeemaschinen
Ich bin davon überzeugt, dass es mir nicht anders geht als vielen anderen. Ich finde es zwar fantastisch, dass es mittlerweile ein nahezu gigantisches Angebot an diversen Kaffeemaschinen gibt, aber wie immer hat die große Auswahl auch ihre Schattenseiten. Egal ob Padmaschinen, Filterkaffeemaschinen, Kapselmaschinen, Siebträgermaschinen oder Kaffeevollautomaten. In jeder Kategorie gibt es selbstverständlich nochmals zig verschiedene Anbieter, die einem die Entscheidung nochmals erschweren.
Und man selbst stellt sich die Frage: WAS NEHME ICH NUR?
Generell bin ich nicht davon ausgegangen, dass ich mich mit diesem Thema in naher Zukunft auseinander setzen musste, denn ich war bis vor ein paar Tagen glückliche Besitzerin eines Kaffeevollautomaten. Leider ging besagter Vollautomat jedoch 2 Wochen, nachdem mein neuer Thermomix bei uns eingezogen ist, kaputt.
(Ich bin ja noch immer davon übrzeugt, dass meine EQ5 mir das einfach krumm genommen hat, da sie durch den Mixi ernsthafte Konkurrenz in Sachen Lieblingsküchengerät bekommen hat. Herr Cherry rollte bezüglich meiner Verschwörungstheorie allerdings nur mit den Augen).
Nun stand ich vor der Frage:
- Den 5 Jahre alten Vollautomaten für 206,00 EUR + ca 29,00 EUR Versandkosten überhoen & reparieren lassen
oder
- Eine neue Kaffeemaschine (und dieses Mal keinen Vollautomaten mehr) unser eigen heißen
Herr Cherry hielt sich hier erst einmal heraus, da er sowieso sehr wenig Kaffee trinkt. Das war nämlich der Grund, warum ich bereits vor einiger Zeit dafür entschieden habe, sollte mein Automat jemals kaputt gehen, dass es keinen neuen mehr gibt.
Ich liebe Vollautomatenkaffee, aber leider lohnt sich so ein teures Teil für mich alleine gar nicht. Und schon zweimal nicht, wenn man die Cappucinodüse so gut wie nie benutzt und eigentlich nur Kaffee Creme trinkt.
Ich hatte mich also dazu entschieden, dass wir die Reparatur nicht machen lassen und ich mich nach etwas Neuem umschaue. (Außerdem mochte Cherry den Kaffee aus unserem Kaffeevollautomaten sowieso gaaaaaaar nicht). Tja, und nun sind wir wieder an am Anfang meines Posts angekommen. Wer die Wahl hat, hat die Qual ... Fürchterlich und schön zugleich!
Padmaschinen kamen für mich sowieso nicht infrage, denn den Kaffee finde ich schrecklich.
Tassimo hatte ich einmal eine, für mich eher mittlere Klasse. Der Kaffee ist wirklich ok, aber eben auch nicht hervorragend. Und außerdem ist einfach Jacobs generell nicht so mein Ding.
Klar, man kann mit dem Maschinchen auch Tee machen ... Ich bin allerdings sowohl Kaffee- als auch Teetrinkern (ich weiß, eine GANZ seltene Spezies) und ich bin der Meinung, dass wirkliche Teeliebhaber ihren vornehmlich losen Tee lieber von Hand aufbrühen. *duck und weg - man darf mich hier gerne belehren, falsch ich falsch liege*
Die Dolce Gusto hatte meine Kusine. Da konnte ich lange testen, aber letztendlich ging es mir hier so wie mit der Tassimo. Und das seltsame Milchkompositionsgedöns ist sowieso nicht mein Ding. Wenn Milch, dann frisch - direkt in den Kaffee. (Meine Kusine übrigens hat nach dem Ableben ihrer Dolce Gusto nun auch einen Vollautomaten).
Caffissimo: Habe ich nur ein, zweimal probiert, allerdings sind die Freundinnen, die sie haben, nicht sonderlich glücklich damit.
... Somit blieb mir persönlich nur noch eines: Eine Nespresso.
Ich will jetzt gar nicht auf das Für und Wider der Kapselmaschinen eingehen. Auch nicht auf die Kosten der Kapsel, das "aufwendige" Besorgungsverfahren der Kapseln, oder den Müll, den diese Maschine (wie auch alle anderen Kapselmaschinen) produziert. Dies sind Dinge, die sollte jeder für sich selbst entscheiden. Mir gings hier schlichtweg um die Qualität des Kaffees.
Alle, die ich kenne, sind total begeistert von der Nespresso. Durchweg - und ich habe von den Nespressobesitzern um mich herum noch nie etwas Negatives gehört. Grund genug, mich einmal darüber schlau zu machen.
Und nun, bevor der Post unendlich lang wird: ICH HABE SIE UNS GEKAUFT! :-)
Hier ist sie, die kleine Pixie, die nun in meiner Küche wohnt ...
Und ich? Ich bin gerade fleißig am Austesten verschiedener Kaffeesorten und bis jetzt super glücklich.
Wie sieht das mit euch aus? Was ist eure absolute Lieblingskaffeemaschine?
Liebe Grüße, Cherry
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Küche allgemein
Mittwoch, 9. Juli 2014
Essensrückblick
Hier einfach mal eine kleine Übersicht meiner letzten Instagram Posts. Da ich ja viel Sport mache, sind auch zwei Shakes dabei :-)
Shake aus Magerquark, Nektarine und Wasser
Mittagessen im Büro.
Ein Salat aus Brokkoli, Apfel und Paprika ... ein Rezept aus der Thermomix Rezeptwelt
Und nochmal ein Shake ...
Beerenmix, Magerquark, Wasser, Banane und oben drauf etwas Zimt. Lecker wars ;-)
Kleiner Snack für das, oder wohl eher gegen das, Nachmittagsloch im Büro ...
Nektarine, Erdbeeren vom Bauern um die Ecke, Magerquark mit Zimt
Pausen
sind
wichtig!
Auch wenn wir sie leider
allzu oft vergessen. Bei mir war die perfekte
Pause diese Woche ein Moment zum
Durchatmen in Mitten eines stressigen Arbeitstages. Zusammen mit einer Tasse Oolong Tee
Perfekter Start in den Morgen ...
Shake aus Magerquark, Wasser, Banane und einem TL Kakao
Shake aus Magerquark, Nektarine und Wasser
Mittagessen im Büro.
Ein Salat aus Brokkoli, Apfel und Paprika ... ein Rezept aus der Thermomix Rezeptwelt
Und nochmal ein Shake ...
Beerenmix, Magerquark, Wasser, Banane und oben drauf etwas Zimt. Lecker wars ;-)
Kleiner Snack für das, oder wohl eher gegen das, Nachmittagsloch im Büro ...
Nektarine, Erdbeeren vom Bauern um die Ecke, Magerquark mit Zimt
Pausen
sind
wichtig!
Auch wenn wir sie leider
allzu oft vergessen. Bei mir war die perfekte
Pause diese Woche ein Moment zum
Durchatmen in Mitten eines stressigen Arbeitstages. Zusammen mit einer Tasse Oolong Tee
Perfekter Start in den Morgen ...
Shake aus Magerquark, Wasser, Banane und einem TL Kakao
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Essen
Eiermuffins
Jetzt starte ich einfach mal mit meinen Rezepten ...
Einige kennen sie sicherlich: Die Eiermuffins. Eigentlich eine total einfache und leichte Idee, man muss nur mal drauf kommen, bzw sich wieder erinnern.
Ich selbst mag sie sehr gerne, da sie sich wunderbar mit in die Arbeit nehmen lassen. Zum Frühstück sind sie sowieso eine Wucht und zum Brunch selbst kalt ein prima Mitbringsel. Ich backe für gewöhnlich immer gleich ein ganzes Blech, denn durchgebacken halten sie locker 2-3 Tage im Kühlschrank und bis dahin sind sie sowieso alle verputzt :-)
Einen großen Vorteil haben die kleinen Teilchen sowieso: Sie sind bis ins Unendliche variierbar. Hier einmal meine Standardversion, in die ich oft noch Käse mit "reinhaue", oder die Muffinförmchen mit vorher angebratenem Speck auskleide:
Zutaten je Muffin:
1 Ei
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Kräuter
Schinken in Streifen
Tomate
Paprika
Lauchzwiebeln
Zubereitung:
Gemüse und Schinken klein schneiden
Muffinblech mit mit Papierförmchen auskleiden ODER Silikonmuffinformen bereitlegen (finde ich fast die beste Variante) ODER kleines Soufflétöpfchen einfetten bzw mit Backpapier auslegen (siehe mein Bild)
Ei in das Förmchen hauen (ich verquirle vorher nie)
Salzen und Pfeffern (ich mache erst mal nur die Hälfte, den Rest dann, wenn das Gemüse mit drin ist)
Gemüse & Schinken mit dazu geben
Kräuter dazu, nochmal salzen und pfeffern und etwas Paprikapulver mit darüber geben
--> Dann die Muffins bei 200 C Ober- / Unterhitze für ca 15 min in den Ofen
Achtung: Die Muffins sind durch, das Ei komplett gestockt. Wer gerne ein "weiches Ei" in der Mitte hätte, sollte auf jeden Fall die Zeit dementsprechend reduzieren. Ich weiß allerdings nicht wie lange, da ich es nicht mag, wenn das Eigelb rumläuft Ich esse meine gekochten Eier zuhause auch nur hart.
Einige kennen sie sicherlich: Die Eiermuffins. Eigentlich eine total einfache und leichte Idee, man muss nur mal drauf kommen, bzw sich wieder erinnern.
Ich selbst mag sie sehr gerne, da sie sich wunderbar mit in die Arbeit nehmen lassen. Zum Frühstück sind sie sowieso eine Wucht und zum Brunch selbst kalt ein prima Mitbringsel. Ich backe für gewöhnlich immer gleich ein ganzes Blech, denn durchgebacken halten sie locker 2-3 Tage im Kühlschrank und bis dahin sind sie sowieso alle verputzt :-)
Einen großen Vorteil haben die kleinen Teilchen sowieso: Sie sind bis ins Unendliche variierbar. Hier einmal meine Standardversion, in die ich oft noch Käse mit "reinhaue", oder die Muffinförmchen mit vorher angebratenem Speck auskleide:
Zutaten je Muffin:
1 Ei
Salz
Pfeffer
Paprikapulver
Kräuter
Schinken in Streifen
Tomate
Paprika
Lauchzwiebeln
Zubereitung:
Gemüse und Schinken klein schneiden
Muffinblech mit mit Papierförmchen auskleiden ODER Silikonmuffinformen bereitlegen (finde ich fast die beste Variante) ODER kleines Soufflétöpfchen einfetten bzw mit Backpapier auslegen (siehe mein Bild)
Ei in das Förmchen hauen (ich verquirle vorher nie)
Salzen und Pfeffern (ich mache erst mal nur die Hälfte, den Rest dann, wenn das Gemüse mit drin ist)
Gemüse & Schinken mit dazu geben
Kräuter dazu, nochmal salzen und pfeffern und etwas Paprikapulver mit darüber geben
--> Dann die Muffins bei 200 C Ober- / Unterhitze für ca 15 min in den Ofen
Achtung: Die Muffins sind durch, das Ei komplett gestockt. Wer gerne ein "weiches Ei" in der Mitte hätte, sollte auf jeden Fall die Zeit dementsprechend reduzieren. Ich weiß allerdings nicht wie lange, da ich es nicht mag, wenn das Eigelb rumläuft Ich esse meine gekochten Eier zuhause auch nur hart.
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Rezepte
Donnerstag, 3. Juli 2014
Ein neuer Blog
Hallo und schön, dass es dich zu mir verschlagen hat :-) Ich gebe zu, viel gibt es hier noch nicht zu lesen, aber ich verspreche: Es wird!
Ich möchte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Cherry, ich bin Mitte 30 und blogge eigentlich schon eine Weile. Jetzt habe ich mich aber dafür entschieden, einfach mal einen völlig neuen, privaten Blog aufzuziehen. Warum? Weil ich das Gefühl hatte, das mein alter Blog irgendwie nicht mehr gepasst hat. Weil ich mich im letzte Jahr verändert habe, mich andere Themen interessieren ... Und weil ich der Meinung bin, dass es nichts bringt, den vorhandenen Blog irgendwie in einen Rahmen pressen zu wollen, der einfach nicht mehr passt. Ich denke, da würde ich nicht nur selbst das Bloggen schwer machen, sondern auch meinen Leser(innen) die Freude nehmen.
Deshalb: tatatatata ... Mein neues Baby :-)
Der Name ...
It's just Cherry habe ich absichtlich gewählt, und der Blogname hat auch eine tiefere Bedeutung, wenn man es so nennen mag. Denn: Es bin nur ich ... Hier gehts um mich und um alles, was mir Spaß macht, mich bewegt und mir so passiert.
Ich gehe davon aus, dass das im Großen und Ganzen diese Dinge sein werden:
- Kochen (am besten gesunde Rezepte)
- Lifestyle (vielleicht auch den Fitnesslifestyle)
- Hin und wieder irgendwelche Kosmetika, die ich toll finde, die mir gefallen.
Und ansonsten: Eben einfach alles, von dem ich denke, dass es erwähnenswert ist :-)
Ihr seht: Hier geht es wirklich nur um mich und auch der Rahmen meines Blogs ist nicht mehr wirklich streng.
Vielleicht möchte der/die eine oder andere Leser(in), die durch Zufall hier hängengeblieben ist, mich ja begleiten? Ich würde mich freuen!
Herzliche Grüße,
eure Cherry!
Ich möchte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Cherry, ich bin Mitte 30 und blogge eigentlich schon eine Weile. Jetzt habe ich mich aber dafür entschieden, einfach mal einen völlig neuen, privaten Blog aufzuziehen. Warum? Weil ich das Gefühl hatte, das mein alter Blog irgendwie nicht mehr gepasst hat. Weil ich mich im letzte Jahr verändert habe, mich andere Themen interessieren ... Und weil ich der Meinung bin, dass es nichts bringt, den vorhandenen Blog irgendwie in einen Rahmen pressen zu wollen, der einfach nicht mehr passt. Ich denke, da würde ich nicht nur selbst das Bloggen schwer machen, sondern auch meinen Leser(innen) die Freude nehmen.
Deshalb: tatatatata ... Mein neues Baby :-)
Der Name ...
It's just Cherry habe ich absichtlich gewählt, und der Blogname hat auch eine tiefere Bedeutung, wenn man es so nennen mag. Denn: Es bin nur ich ... Hier gehts um mich und um alles, was mir Spaß macht, mich bewegt und mir so passiert.
Ich gehe davon aus, dass das im Großen und Ganzen diese Dinge sein werden:
- Kochen (am besten gesunde Rezepte)
- Lifestyle (vielleicht auch den Fitnesslifestyle)
- Hin und wieder irgendwelche Kosmetika, die ich toll finde, die mir gefallen.
Und ansonsten: Eben einfach alles, von dem ich denke, dass es erwähnenswert ist :-)
Ihr seht: Hier geht es wirklich nur um mich und auch der Rahmen meines Blogs ist nicht mehr wirklich streng.
Vielleicht möchte der/die eine oder andere Leser(in), die durch Zufall hier hängengeblieben ist, mich ja begleiten? Ich würde mich freuen!
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Impressum
Dies ist ein rein privater Blog und benötigt daher nach deutscher Rechtssprechung kein Impressum.
Wer mich allerdings dennoch erreichen muss, kann, will, möchte, kann dies unter: itsjustcherryblog@gmail.com tun.
Herzliche Grüße
Cherry
Wer mich allerdings dennoch erreichen muss, kann, will, möchte, kann dies unter: itsjustcherryblog@gmail.com tun.
Herzliche Grüße
Cherry